Am 19. und 20. November 2009 war an der Philosophisch-theologischen Hochschule Brixen (Südtirol)das letzte und vierte internationale Symposium zur Philosophie von Ferdinand Ebner über die Bühne gegangen. Unter dem Titel
waren Experten aus Österreich, Italien und den USA dem zetralen theoretischen Aspekt des Ebner’schen Denkens nachgegangen: der offenen Subjektivität.
Vor rund einem Monat ist nun im LIT-Verlag ein Band mit den wichtigsten Beiträgen der Tagung erschienen.
In vier große Kapitel – Sprache als Wörter: die Kritik, Sprache als Worte: die Pneumatologie, Pneumatologische Grammatik: Die Subjektivität als „Ich bin – Du bist“ sowie Anwendungen – strukturiert, wurden die Beiträge von Franz Scharl, Walter Methlagl, Carlo Brentari, Silvano Zucal, Richard Hörmann, Krzysztof Skorulski, Arnold Stiglmair, Augustinus Karl Wucherer-Hulenfeld, Anita Bertoldi, Nunzio Bombaci, Joseph R. Chapel, Paul Renner und Erich Hamberger unter eine thematische Ordnung gebracht. Das sehr gelungene Layout des Buches stammt von dem in Innsbruck lebenden Künstler und Graphiker Walter Methlagl jun.